Das dynamoelektrische Prinzip - eine starke Antriebskraft für 150 Jahre - Siemens Global Website

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Struktur einer Dynamomaschine

Die Erfindung basiert auf zwei grundlegenden Konzepte: Erstens, der Strom durch die Doppel-T-Anker erzeugt gleichzeitig als Erregerstrom für die Feldmagneten, wobei eine elektrische Schaltung von dem Anker und Erregerwicklung ausgebildet ist, und der äußeren elektrischen Schaltkreis. Zweitens ist die Remanenz der Magnete ausreichend, um die wechselseitige Verstärkung des Ankerstrom und dem Magnetfeld zu initiieren. Dieser wechselseitige Aufbau des Induktionsstroms und die Stärke des Magnetfeldes ist die Basis des dynamoelektrischen Prinzips. Wenn das Prinzip umgekehrt wird, kann elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt werden. Dies ebnete den Weg vor 150 Jahren für die Einführung von Elektromotoren in der industriellen Produktion. Zunächst Kraftübertragung auf die einzelnen Maschinen erfolgte Antriebsriemen verwendet wird, während später jede einzelne Maschine mit einem eigenen elektrischen Antrieb ausgestattet war.

Gut getimten mit Werner von Siemens' 200. Geburtstag zusammenfällt, wird Siemens sein integriertes Antriebssystem präsentiert einen Reluktanzmotor aus der Simotics 1LE1 Motorplattform umfasst und speziell abgestimmte Sinamics G120 Umrichter mit Vektorregelung. Im Teillastbereich, bietet Reluktanzmotoren einen wesentlich verbesserten Wirkungsgrad über Induktionsmotoren bei gleicher Leistung, und in vielen Anwendungen, bieten sie eine kostengünstige Alternative zu dem frequenzgesteuerten Induktionsmotoren.